Bilderserie vom Umbau des 11/1 MZF
Umbau 11/1 MZF
Umbau 11/1 MZF

Die Feuerwehr Langquaid begann Anfang des Jahres 2009 mit dem Umbau des neuen Mehrzweckfahrzeugs und dauerte bis Ende April. Dafür wurden ca. 10.000 Euro aus der Vereinskasse zur Verfügung gestellt und 1000 Arbeitsstunden wurden geleistet. Die Anschaffungskosten für den Mercedes Sprinter liegen bei ca. 42.000 Euro, wobei jedoch die Regierung 12.000 Euro Zuschuß bewilligt hat. Bei dem Fahrzeug erfolgte der komplette Innenausbau durch die Kameraden der FF Langquaid. Eingebaut wurden Funkgeräte, Blaulicht, Tisch, Fax und Telefon. Außerdem wurde der komplette Heckaufbau mit Alu-Profilen ausgebaut. Ebenso wurde eine neue MOPS (Mobile Sirenenanlage) eingebaut. Die Beschriftung erfolgte auch in Eigenleistung durch die Feuerwehr.
Je nach Einsatzlage wird das MZF als Einsatzleitwagen, Mannschaftstransporter oder auch als Vorwarnung bei Einsätzen auf der Autobahn eingesetzt.

Die nachfolgende Bilderserie zeigt die Schritte und Durchführungen des Umbaus:

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Instrumententafel wurde komplett zerlegt, um sämtliche Leitungen und Kabel für RTK, Funk, Beleuchtung, MOPS usw. zu verlegen.
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Der Fahrzeugboden wurde komplett entfernt und mit Riffelblech komplett neu verlegt. Bei der vorderen Sitzbank wurden die Beine abgetrennt und um 180 Grad gedreht und wieder angeschweißt, so dass die Sitzbank entgegen der Fahrtrichtung positioniert werden konnte.
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Die beiden Vordersitze wurden komplett ausgebaut, um die Elektrik (Sicherungskasten) dort zu verstauen.
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Im Heck wurden links und rechts jeweils eine Box eingebaut, in denen fast alles für die Normbeladung des 11/1 verstaut werden kann - Warndreiecke, Verbandskasten, Taschenlampen, Blinkleuchten, Rettungsdecken, faltbare Verkehrsleitkegel, Leinenbeutel, Unterlegkeil, Feuerlöscher, Winkerkelle, Gurtmesser, Absperrband, Bolzenschneider usw.
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Zwischen den beiden Sitzbänken hinten wurde ein Tisch zum Ausklappen eingebaut, der, wie auch alle anderen Einbauten, mit Maunprofilen komplett neu geplant, angefertigt und eingebaut wurde.
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RTK 6 wurde komplett zerlegt, mit zwei Arbeitsscheinwerfern, Blinkleuchten (Schriftzug Unfall / Stau) und einem Verkehrsleitsystem versehen.
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Hinter dem Fahrersitz hat die Dinawattanlage ihren Platz gefunden, die sämtliche nachträglich eingebauten 220V Steckdosen versorgt. Unter anderem das hinter dem Beifahrer platzierte Fax.
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In der Mittelkonsole, aus Maunprofilen gebaut, sind sämtliche Schalter zur Bedienung der Arbeitsscheinwerfer aussen, des Verkehrsleitsystems und der Dinawattanlage eingebaut. Ebenso zwei 4 Meter Funkgeräte und die Bedieneinheit der MOPS.
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Box für Atemschutzflaschen zum Transport ins Atemschutzzentrum Neustadt zu Befüllung.
 

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